Das ist unsere Zucht

Herzlich Willkommen auf unserer Webseite. Schön, dass Du dich bei unserer exklusiven Ragdoll Zucht wiedergefunden hast.

Wir sind eine bodenständige kleine Ragdoll Zucht in der Ostschweiz mit Vereinszugehörigkeit.

Wir vertreten eine ganzheitliche Sichtweise, denn alles ist untrennbar miteinander verbunden. Es soll nicht das Ziel sein nur gesunde Tiere zu züchten. Emotional und geistig stabile Kitten mit einem künftig ausgeglichenen Wesenscharakter sind nur möglich durch gut ausgewählte Zuchttiere, maximale Sozialisierung ohne Stress und viel Aufmerksamkeit.

Ganz besonders haben wir uns in die Farben Cinnamon und Chocolate verliebt. Und freuen uns, die erste und aktuell einzige vereinszugehörige Zucht der farbigen Ragdolls der Schweiz zu sein.

"Die Liebe zur Rasse und unseren Katzen ist die Grundlage für die Zucht unserer Ragdolls."

Informationen

Auf meiner Webseite findest du viel informativen Text über unsere Zucht, lies dir gerne alles in Ruhe durch. Mit einer Tasse Kaffee geht das übrigens am Besten.

Unsere Kitten wachsen in einem grossen Haus in einem entspannten Umfeld mit anderen Katzen und unserem Hund auf. Durch eine Integration in unseren Alltag lernen die Kleinen den Umgang mit verschiedenen Geräuschen und Situationen. Für einen Rückzugsort ist jederzeit im frei zugänglichen Katzenzimmer gesorgt.

Unsere Katzen sind HCM/PKD/FeLV/FIV und auf weitere Krankheiten negativ getestet.

Wir verkaufen Liebhabertiere an Privatpersonen und Zuchttiere an ausgewählte vereinsangehörige Züchter.

Unsere Tiere

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Unsere Werte

Wir tun alles, was wir können, um sicherzustellen, dass unsere Kitten einen tollen Start ins Leben haben, damit sie sich zu gesunden, glücklichen und ausgeglichenen erwachsenen Katzen entwickeln können.

Wir tun alles, was wir können, um die Rasse zu verbessern. Wir wählen die Elterntiere, abgesehen von den gesundheitlichen Voraussetzungen und rassetypischer Optik, nach Charakter.

Unsere Tiere dürfen bei uns Tier sein. So fest wie wir sie lieben vermenschlichen wir sie nicht. Denn eine Vermenschlichung führt schnell dazu, dass tierische Bedürfnisse ungewollt vernachlässigt werden.